Two god worlds
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Lenita Wolfar

Nach unten

Lenita Wolfar Empty Lenita Wolfar

Beitrag von Lenita Wolfar Mi Aug 17, 2011 3:08 pm

Name: Lenita Wolfar
Geschlecht: weiblich
Alter: 17 Jahre

nordisch oder griechisch (auch ob Jägerin oder nicht): griechisch

Aussehen:
Lenita Wolfar Anna-popplewell-was

Persönlichkeit:
Ich bin eigentlich total in die Natur verliebt. Deshalb bin ich auch gerne irgendwo hingegangen, wo es viele Bäume und Blumen und Gräser gibt. Doch irgendwie hatte ich auch immer eine Leidenschaft für den Kampf. Also, eigentlich Schwertkampf und teilweise auch Bogenschießen. Durch diese Leidenschaften wurde ich immer zurückgezogener und schüchtener. Mein Vater hätte mir nie erlaubt, dass ich dies lerne. Er sagte mir immer, ich solle mich nur auf die Schule konzentrieren, und mehr nicht.
Ja, die Schule. Ich hatte schon immer Probleme beim Lernen. Mein Vater behauptete immer, ich sei einfach nur zu faul. Ich würde zu viel Zeit draußen verbringen und dadurch meine Schularbeiten vergessen. Also wirklich, das ist nicht war. Ich habe mich immer bemüht und habe versucht so gut es geht zu lernen. Aber teilweise kam mir mein Hirn auch vor wie ein Sieb.
Wenn ich mal keine Lust zum Lernen habe und ich nicht hinausgehen kann oder darf, dann schnappe ich mir ein Buch. Meist irgendetwas, was auch nur im entferntesten mit den griechischen Götter- und Heldensagen zusammenhängt. Diese haben mich schon immer sehr begeistert. Ich kann zwar normal Lesen, und tue das auch gerne, aber es ist halt ziemlich schwer. Ich muss mich wirklich auf das Lesen konzentrieren und darf an nichts anderes denken. Dann kann ich lesen, aber auch nur sehr langsam.
Freunde habe ich eigentlich keine. Ich war immer die Außenseiterin. Manchmal haben sie mir vorgegaukelt mich zu mögen, aber es war nie so. Sollte sich jemand aber wirklich einmal für mich interessieren, dann haben die anderen Mädchen meist geschaut, dass daraus nichts wird. Sie dürften auch ein wenig eifersüchtig gewesen sein.
Machen wir einmal einen kurzen Abstecher, wie ich negativ reagiere. Ich bin eigentlich ziemlich hitzig. Zwar habe ich mich unter Kontrolle und würde nicht jeden schlagen, der mich ärgert, aber teilweise wünsche ich mir es tun zu können. Aber meist werde ich spätestens am Ende der Schule wieder ruhig. Aber am nächsten Tag geht es wieder von vorne los.
So, nun zurück zu der Eifersucht. Ich kann aber nicht verstehen, warum.

Geschichte:
Was habe ich? Legasthenie und ADS?
Dieser Tag war eigentlich ein großer Schock für mich. Seitdem bin ich eigentlich wirklich für mich alleine, denn ich habe mit niemandem mehr wirklich gesprochen. Ich war damals gerade einmal 7 Jahre alt. Meine Mutter war die einzige Person, mit der ich noch reden konnte. Sie hat versucht mir bei allem zu helfen, was ich brauchte. In der Zeit hatte ich eigentlich die größte Bindung zu meiner Mutter aufgebaut.

Altgriechisch für Anfänger - oder was bin ich?
Nun, lass mich mal kurz nachdenken. Ja, ich glaube, das würde passen. Ich habe, dank meines Vaters, Latein in der Schule. Eines Tages ist unsere Lehrerin auf die Idee gekommen, wir könnten uns doch auch einmal Altgriechisch ansehen. Diese Idee fand in der Klasse keinen großen Anklang, aber wir taten es trotzdem. Sie legte uns einen Text vor, und ich betrachtete ihn erst nicht einmal. Ich hatte Angst dass meine Legasthenie mich wieder einmal abhalten würde irgendetwas mitzubekommen. Aber auf ermahnen der Lehrerin habe ich mir das Blatt dann doch angesehen. Nach einer Weile konnte ich dann den Text lesen, ohne dass ich eigentlich eine Ahnung hatte wie. Ich verschwieg dies aber, genau wie ich immer alles von mir verschwiegen hatte.

Sie kommt nicht wieder zurück.
Ich war 10 Jahre. Ein paar Tage nach meinem Geburtstag hatte meine Mutter einen schweren Autounfall. Die ganze Zeit blieb ich bei ihr im Krankenhaus. Ich wollte sie nicht verlassen. Dann, mitten in der Nacht, weckte mich eine der Schwestern. Ich war eingeschlafen und hatte nicht bemerkt, dass sie meine Mutter fortgebracht hatten. Schnell fragte ich, wo sie war, und alles, was ich erfuhr war:“Sie kommt nicht wieder zurück.“ Erst verstand ich nicht, was das heißen sollte. Ich dachte, meine Mutter sei einfach weggegangen und hatte mich hier alleine zurückgelassen. Erst, als auch mein Vater auftauchte, wurde mir erklärt, dass sie gestorben war. Dies brach mir das Herz. Ich schluckte den Schmerz und den Kummer. Doch Gefühle kann man nicht immer behalten und so wurde ich ziemlich aufbrausend, denn den Schmerz über den Verlust meiner Mutter hatte ich teilweise immer noch in mir gespeichert. Kurz danach sind wir nach Amerika umgezogen.

Du sollst die Wahrheit erfahren.
Nun, es war nicht die ganze Wahrheit, die mir mein Vater erzählt hat. Ich weis es nur noch nicht. Er hat mir nämlich erzählt, dass ich nur durch eine einzige gemeinsame Nacht mit meiner Mutter gezeugt wurde. Danach war da nie mehr etwas zwischen meiner Mutter und meinem Vater. Jetzt ist nur die Frage, ob ich irgendwann die ganze Wahrheit erfahre.

Was für ein Camp?
Es war kurz nach meinem 17. Geburtstag. Ich traf einen jungen Mann der auf Krücken ging. Wir trafen uns immer und immer wieder und irgendwann sprachen wir dann miteinander. Da erzählte er mir dass er ein Satyr sei und ich eine Halbgöttin. Ich hielt ihn für verrückt, aber dann zeigte er mir seine Hufe. Erst wollte ich es nicht glauben, aber dann wusste ich dass es wahr sein musste. Also folgte ich ihm in das Camp Half-Blood. Auf dem Weg dorthin wurden wir von Monstern angegriffen und ich wurde am rechten Unterarm verwundet. Nun bin ich seit kurzer Zeit im Camp und trainiere.

Avatarperson: Anna Popplewell
Lenita Wolfar
Lenita Wolfar
Halbgott

Posts : 27
Join date : 24.08.10

https://two-god-worlds.board-directory.net

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten